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Rom
Rom (italienisch Roma) ist die Hauptstadt Italiens und gleichzeitig größte Stadt des Landes. Innerhalb des Stadtgebiets liegt der Vatikan. Rom war in der Antike das Zentrum des römischen Imperiums und wird auch Stadt der sieben Hügel und Die ewige Stadt genannt. Stadtteile[Bearbeiten]
Hintergrund[Bearbeiten]Anreise[Bearbeiten]Flugzeug[Bearbeiten]Im Großraum Roms befinden sich die beiden internationalen Passagierflughäfen Fiumicino und Ciampino: Aeroporto Leonardo da Vinci di Fiumicino (FCO)[Bearbeiten]Rom-Fiumicino ist der große internationale Flughafen Roms. Er liegt etwa 20 km südwestlich der Innenstadt am Mittelmeer und dient unter anderem als Drehkreuz der nationalen Fluggesellschaft Alitalia. Folgende Fluggesellschaften fliegen Fiumicino aus dem deutschsprachigen Raum an:
Von Fiumicino aus verkehrt der Airport-Zug "Leonardo Express" von 06.36 Uhr bis 23.36 Uhr jede halbe Stunde zum Zentralbahnhof Stazione Termini (Kosten:14 €; Fahrtdauer: 31 Minuten; Abfahrt von Gleis 25). Alternativ fährt man günstiger mit dem Regionalzug FR1 für 8 € bis Ostiense und steigt dort in die Metro der Linie B um. Neben dem Leonardo Express und dem Regionalzug verkehren auch Busse (SITBusshuttle, Terravision) von Fiumicino in die Innenstadt (Piazza Cavona und Stazione Termini), der Preis für eine einfache Fahrt beträgt 4 bis 8 €, Fahrzeit bis Stazione Termini etwa 55 Minuten, in der Hauptverkehrszeit und/oder bei Stau deutlich länger. freitags spätnachmittags bis zu 2 Stunden. Terravision ist nicht empfehlenswert: überbuchte Busse und extrem unfreundliche und abweisende Boarding-Manager, was in extremen Verspätungen und im kompletten Chaos beim Boarding resultiert. Nach Ostia Lido (nur etwa 5 km) gibt es keine öffentlichen Nahverkehrsmittel mehr. Die einfache Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt bzw. zurück kostet mit einem weißen Taxi FIX EUR 45,00, was außen an den Taxis angeschrieben steht, oft lohnt es sich daher, einen Flughafentransfer nach Rom zu vergleichen. Am Flughafen gibt es etliche Autovermietungen. Diese befinden gegenüber von Terminal 3. Der Weg dorthin ist teilweise sehr schlecht ausgeschildert, deswegen sollte man den Wegweisern zum Flughafenbahnhof folgen, der sich im selben Bereich befindet. Aeroporto di Roma-Ciampino (CIA)[Bearbeiten]Rom-Ciampino ist der kleinere der beiden Flughäfen Roms. Er liegt etwa 15 km südöstlich der Innenstadt und wird in erster Linie von Billig- und Charterfluggesellschaften angeflogen. Folgende Fluggesellschaften fliegen Ciampino aus dem deutschsprachigen Raum an:
Von Ciampino aus verkehrt, außer verschiedenen Shuttle-Bussen zur Innenstadt (4-8 € pro Person), auch alle 30-60 Minuten ein Zubringerbus (1,20 € pro Person + ggf. 1 € für großes Gepäck) zur Endhaltestelle der Metrolinie A (Station Anagnina). Im Bahnhof befindet sich eine Touristeninformation, vor dem Bahnhof orangefarbene Stadtbusse und Taxis. Mit einem weißen Taxi kostet die Fahrt zwischen Flughafen und Innenstadt FIX EUR 30,00 und dauert ca. 30 Minuten. Zug[Bearbeiten]Die meisten Züge aus dem Norden Italiens bedienen den Bahnhof Roma Termini. Dort hat man Anschluss an zwei Metro-Linien (Metro A und Metro B), sowie zu vielen Stadtbussen Roms. Es besteht die Möglichkeit von Deutschland aus Verbindungen über
zu nutzen. Preise und Fahrzeiten unterscheiden sich deutlich zwischen AV (Hochgeschwindigkeitszug der Trenitalia, tlw. auch unter der Bezeichnung "Frecciarossa"), den Inter- bzw. EuroCity und der CNL (CityNightLine). Von Österreich verkehrt der EN "Tosca" zwischen Wien und Roma Termini mit Zwischenstopps u.a. in Villach, Venedig, Bologna und Florenz. Bus[Bearbeiten]Viele Reiseunternehmen bieten Gruppenreisen an. Von Frankfurt aus dauert die Fahrt ca. 15 Stunden. Auto[Bearbeiten]Zwei Hauptstrecken nach Italien/Rom:
Auf der Strada del Sole, A1/E35, über die Mautstelle Fiano Romano zum Grande Raccordo Granulare (GRA), einer Schnellstraße. Hier zweigen sich die nummerierten Ausfahrten (SS) in die einzelnen Stadtteile Roms ab. Schiff[Bearbeiten]Mobilität[Bearbeiten]Wichtig bei einem Aufenthalt in Rom ist auf jeden Fall, dass man sich eine Unterkunft sucht, die nicht allzu weit vom Zentrum entfernt oder mit Metro bzw. Zug erreichbar ist, denn eine tägliche längere Busreise muss sonst in Kauf genommen werden (auch 1-2 Stunden sind dabei leicht möglich). Sowohl Italiener als auch Touristen, halten den öffentlichen Verkehr für chaotisch und sollte mal die U-Bahn ausfallen, so sollte man sich nicht darauf verlassen, dass die Substitutionsbusse auch wirklich kommen. Da man als Tourist notgedrungen viel in dieser Stadt zu Fuß geht, sollte man auf gutes Schuhwerk achten. Die Pflastersteine sind sehr unregelmäßig gelegt und nur sehr selten geht man auf einer geraden Ebene. Converse Chucks, Ballerinas oder ähnliche Schuhen mit einer Sohle, wo man jede Unebenheit durchspürt, sollte man gegen Schuhe mit einer dicken, weichen Schuhsohle tauschen. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen praktisch alle in einem Kreis von ca. 2,5 km Durchmesser. Es gibt drei U-Bahnlinien (A, B und C), sechs Straßenbahnlinien (Linien 2, 3, 5, 8, 14, 19) und jede Menge Buslinien, die in 4 Kategorien geteilt werden:
Metro[Bearbeiten]Rom verfügt über drei U-Bahn-Linien mit einer Länge von 60 km und 74 Stationen. Linie A (orange) verkehrt von Nordwesten nach Südosten, Linie B (blau) von Nordosten nach Südwesten. Sie kreuzen sich am Hauptbahnhof Termini. Bei der dritten Linie C (grün) ist seit 29. Juni 2015 im Abschnitt Monte Compatri-Pantano bis Lodi fertiggestellt, der Abschnitt von Lodi bis San Giovanni ist wurde am 12. Mai 2018 eröffnet. Damit ist ein Umstieg von der Linie C zur Linie A möglich. Der Abschnitt San Giovanni bis Fori Imperiali/Colosseo befindet sich noch im Bau und soll 2022 fertiggestellt werden. Dann wird auch ein direkter Umstieg von Linie C zur Linie B möglich sein. Die Metros sind zu den Stoßzeiten oft überfüllt, genauso wie Busse, die im dichten Verkehr feststecken. Allerdings halten die Züge normalerweise ihre Taktzeiten ein; tagsüber muss man niemals länger als fünf Minuten warten. Die Züge verkehren grob zwischen 05:30 Uhr und 23:30 Uhr, zur Hauptverkehrszeit mindestens im 5-Minuten-Takt. Die wenigsten Stationen sind behindertengerecht, häufig sind mehrere lange (Roll)treppen zu überwinden. Außerdem sind Zu- und Ausgänge zu den Bahnsteigen voneinander getrennt, so dass man sehr genau auf die Beschilderung achten muss. Besonders im "Dschungel" des Umsteigepunkts Termini kann man sich leicht verlaufen. Auch sind in den Zügen - genau wie den Bussen - häufig Taschendiebe unterwegs. Bus[Bearbeiten]Das öffentliche Busnetz der ATAC ist relativ dicht und die Preise niedrig, der Betrieb allerdings wenig verlässlich: Auch wenn eine Linie im Schnitt alle fünf Minuten fährt kann schon mal eine halbe Stunde vergehen - dafür kommen dann meist drei Busse nacheinander. Die Busse selbst sind meist sehr alt, schlecht gereinigt und gewartet sowie überfüllt. Das Funktionieren von Heizung und Klimaanlagen ist Glückssache. Fahrscheine sind - an größeren Stationen - an Automaten oder in "Tabacci" erhältlich. Beim Aussteigen ist es wichtig, frühzeitig an der Tür zu sein - die Fahrer schließen die Türen meist nach kurzem Halt ohne Rücksicht auf Verluste. Ein weiteres Thema sind Taschendiebe in den Bussen. Römer fahren deshalb "zweihändig": Eine Hand zum Festhalten, die andere auf Telefonino und Geldbörse. Das dichte Netz der unüberschaubar vielen Buslinien Roms ist für den Ortsunkundigen recht gewöhnungsbedürftig. An vielen Straßenrändern trifft man auf entsprechende Schilder der Haltestationen, auf denen (meist mehrere) Linien und ihre Stationen aufgeführt sind. Teilweise stehen auch mehrere Schilder im Abstand von wenigen Metern hintereinander.
Die Lesart der Tafeln mit den Fahrplänen der Busse unterscheidet sich zu der in vielen deutschsprachigen Städten. Es werden nicht die folgenden Stationen gelistet, sondern man muss den Namen der Station, wo man sich gerade befindet, zu jeder Linie erst suchen. Das Ganze kann also bei einer Busstation mit 3 Tafeln zu je 5-6 Linien sehr zermürbend sein, denn die "eigene" Station steht irgendwo inmitten einer Liste aus Stationsnamen. Ebenso sollte man sich nicht darauf verlassen, dass in den Bussen ein Fahrplan ausgehängt ist. Vor dem Einsteigen ein digitales Foto des Planes der Linie zu machen, kann sehr hilfreich sein. Nur wenige Busse haben eine elektronische Anzeige, wo die nächste Station angezeigt wird, und noch weniger Busse haben eine Ansage. Außerdem fahren Busse an Stationen einfach vorbei, wenn niemand den Haltknopf drückt.
Die Fahrscheine gelten für Busse, Tram und Metro einschließlich Umstieg. Es gibt nur eine einzige Tarifzone; diese geht also bis Ostia. Einzelticket (BIT): 1,50 € (100 Min. gültig) Die Homepage der Nahverkehrsgesellschaft ATAC ist unter http://www.atac.roma.it/ erreichbar (nur Italienisch und Englisch). Jeder Tourist hat die Möglichkeit seine eigene Stadtrundfahrt zu gestalten. So fährt die Linie
Regionalzug[Bearbeiten]Rom verfügt über mehrere Regionalbahnhöfe im Stadtgebiet, die je nach Lage der Unterkunft einen schnellen Weg ins Zentrum darstellen können. Wichtig ist beim Kauf eines Fahrscheins, dass dieser vor Betreten des Zuges an einem gelben (oder goldenen) Kästchen am Bahnsteig oder dem Zugangsbereich entwertet werden muss! Hierfür einfach das schmale Ticket linksbündig (Pfeilrichtung auf der Rückseite beachten) in den breiteren Schlitz stecken und das deutlich hörbare Stempeln abwarten. Der Fahrpreis für Fahren innerhalb Roms beträgt 1€ (Stand Herbst 2012). Taxi[Bearbeiten]An Bahnhöfen und Flughäfen werden den Touristen oft Taxis aggressiv angeboten; dies sind allerdings oft "illegale"; fragwürdige Fahrzeuge mit fragwürdigen Fahrern - und fragwürdigen Preisen. Gerade als Tourist sollte man sich deshalb auf lizenzierte Taxis verlassen. Die Fahrzeuge sind weiß (in Ausnahmefällen gelb) und tragen außen gut sichtbar die weiß-rote Betriebserlaubnis mit dem Stadtwappen und einer Lizenznummer, meist auf den Türen (einfach mal Bilder suchen: "Taxi Rom"). Der Grundpreis beträgt 3,00 €. Auf Sonntags-, Feiertags-, Nachtfahrten oder Fahrten mit großem Gepäck bzw. mehreren Personen wird ein Aufschlag berechnet. Wichtig: Bei telefonisch bestellten Taxis muss die Anfahrt mit bezahlt werden; innerstädtisch sollte diese allerdings nie über 3 € liegen. Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten][hinzufügen listing]
Aussichtspunkte[Bearbeiten]
Aktivitäten[Bearbeiten][hinzufügen listing]Besichtigung von archäologischen Stätten, Baudenkmälern, Kirchen, Ausstellungen etc. Das Reiten ist eine der Freizeitmöglichkeiten in und um Rom. Es gibt keine öffentlichen Schwimmbäder im Stadtgebiet, nur in manchen Hotels. Eine Vielzahl interessanter Stadtführungen bietet *Romamirabilia, die Führungen leitet eine deutsche Kunsthistorikerin, welche auch spezielle Stadtführungen für Familien mit Kindern anbietet. Wer sich von den historischen Stätten zwischendurch ein wenig erholen möchte, dem bietet sich eine ca. einstündige Fahrt mit dem Regionalzug (Termini, Steig 27) nach Santa Marinella an einen schönen Badestrand an. Vom Bahnhof Santa Marinella läuft man nur ca. 5 Minuten bis hinunter zum Strand. Die einfache Fahrt kostet EUR 4,60 (Stand Sept.15). Es bietet sich an, gleich das Rückticket zu lösen. ACHTUNG: An den Fahrkartenautomaten am Gleiskopf werden nur Karten als Zahlungsmittel akzeptiert. http://www.interpropose.com/en/info-citta-santa-marinella/ Einkaufen[Bearbeiten][hinzufügen listing]Geschäfte[Bearbeiten]Bekannteste Einkaufsmeile Roms ist wohl die Via del Corso zwischen der Piazza Venezia und der Piazza del Popolo. Nordöstlich vom Corso führt außerdem die teuerste und exklusivste Straße (Via dei Condotti), in der Geschäfte von Giorgio Armani, Burberry, Dior, D&G, Gucci, Hermes und vielen anderen mehr angesiedelt sind, zur Spanischen Treppe. Des weiteren ist zu empfehlen, die vielen kleinen Gassen entlang der Via del Corso und dem Corso Vittorio Emanuele II zu durchforsten, da man auch hier gelegentlich die eine oder andere Entdeckung machen kann. Auch die Via Nazionale nördlich der Fori Imperiali hat einiges an Geschäften zu bieten und ist schon etwas preisgünstiger, wenn auch immer noch teuer genug. Gut shoppen kann man weiterhin auf der Via Appia Nuova, der Via Tuscolana und der Via Marconi. Märkte[Bearbeiten]Für diejenigen, die wesentlich weniger Geld fürs Shoppen ausgeben wollen, sind die verschiedenen Märkte der Stadt zu empfehlen. Man sollte sich allerdings immer im Klaren darüber sein, dass die meisten Artikel Fakes sind, so gibt es z.B. billige Socken mit der Aufschrift "Piuma" bei jedem fünften Stand zu kaufen. Wer über die Kopien hinwegsehen kann, dem werden die römischen Märkte sicher zusagen. Man sollte sich übrigens nicht mit dem ersten angegebenen Preis zufrieden geben, die Devise heißt Handeln. Ein wichtiger Hinweis: In Italien werden auch die Käufer gefälschter Ware belangt. Das kann eine Geldbuße bis zu 10.000 € nach sich ziehen.
Küche[Bearbeiten][hinzufügen listing]Osteria Luzzi: Günstig und lecker (Nähe Colosseum) - Via San Giovanni in Laterano 88 The Black Duke: Pizza gehört in Rom genauso dazu wie die Reihe von Sehenswürdigkeiten. Dieses Lokal bietet zwar nicht ausgesprochen römisches Flair (schon eher die Preise), jedoch gibt es hier ein sehr gutes und günstiges Pizza-Menü für 7,50€ (inkl. Bruschetta mit Pizza Margherita und Coke/Bier) - Via Della Maddalena 29b al Piccolo Arancino: kleines Restaurant mit vielen italienischen Gästen nähe Trevi-Brunnen. Vicolo Scanderberg 112 Die meisten Restaurants in Rom servieren kein Leitungswasser (obwohl es in Rom sehr gut ist) sondern Mineralwasser das bis zu 4€ kosten kann. Manche Restaurants (z.B. Restaurant Mario in der Nähe des Kolosseums) lehnen Gäste die nichts trinken ab! Rom ist unter anderem auch für viele unterschiedliche Eissorten berühmt. Die berühmteste Eisdiele und ein wahrer Publikumsmagnet ist die Gelateria Della Palma, die 150!!! verschiedene Sorten an Eis anbietet. Es kann wahlweise zwischen einem kleinen Becher Größe S bis zu einem großen Becher L gewählt werden. Nachtleben[Bearbeiten]Hinter der Piazza Navona findet man massig nette Kneipen und Bars - die Preise sind allerdings nicht ganz ohne! An lauen Sommerabenden ist der Campo de' Fiori zu empfehlen - hier trifft sich die Jugend Roms. Rundum gibt es genug Gelegenheiten, sich mit Essen und Trinken zu versorgen. Eher alternativ ist der Zirkus Maximus, dort kann man sich zum Fußball spielen, Musizieren oder auch nur zum picknicken treffen. Im Hintergrund hat man den Palatin - keine schlechte Kulisse. Hübsch mit verwinkelten Gassen sowie vielen (auch günstigen) Kneipen und Restaurants ist das Viertel Trastevere jenseits des Tibers im Südwesten der Stadt. Bei Straßenmusik, Jongleuren u.ä. kann man hier bis spät in die Nacht flanieren. Weitere Bars befinden sich rund um den Monte Testaccio (Scherbenberg), auch wenn die Gegend auf den ersten Blick heruntergekommen wirkt ist sie doch das Zentrum des römischen Nachtlebens. Einen abendlichen Besuch sollte man auf jeden Fall der Spanische Treppe widmen. Dort herrscht ein ganz besonderer Flair, der durch viele singende und musizierende Menschen geprägt ist. Unterkunft[Bearbeiten][hinzufügen listing]Bed and Breakfast[Bearbeiten]
Hostels[Bearbeiten]
Günstig[Bearbeiten]
Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]
Lernen[Bearbeiten]Rom hat drei öffentliche Universitäten:
Arbeiten[Bearbeiten]Sicherheit[Bearbeiten]Rom ist in erster Linie bekannt und berüchtigt für häufige Taschendiebstähle, in Europa liegt die Quote nur in Barcelona noch höher. Grundsätzlich sollten daher nur die Wertsachen mitgeführt werden, die auch tatsächlich gebraucht werden. Kreditkarten, Ausweise etc. sollten sicher im Hotelsafe verwahrt werden (es empfiehlt sich jedoch, immer eine Ausweiskopie mitzuführen, um sich im Zweifelsfall identifizieren zu können). Man sollte seine Wertsachen nie in Rucksäcken, Hand- oder Hosentaschen sondern möglichst nah am Körper und schlecht zugänglich in Innen- und Gürteltaschen oder Brustbeuteln tragen. Zudem sollte dichtes Gedränge, z.B. in Bussen und engen Gassen, gemieden werden. Unbekannte, die einem zu nahe kommen oder einen direkt ansprechen, sollte man bestimmt und schnellen Schrittes abweisen. Häufig wird hier versucht, einen einzukreisen oder anderweitig abzulenken, um etwas zu stehlen. Am Colosseum sollte man auf der Hut sein vor als Gladiatoren verkleideten "Straßenkünstlern". Sie überreden die Touristen zu einmaligen Fotos mit sich und dem Colosseum im Hintergrund und nehmen bei Pärchen gern die Frau zwischen sich. Dann lassen sie diese jedoch nicht mehr los, bis man das Foto teuer bezahlt hat. Das kann zu sehr langen Diskussionen mit den etwas furchterregend verkleideten Gladiatoren führen und man kommt meist nicht ohne zu zahlen davon. Die Hilfe der in der Nähe postierten Carabinieri kann man leider nicht erwarten. Gesund bleiben[Bearbeiten]In Sommermonaten Juli und August ist es sehr heiß (um die 31 Grad), besonders zwischen 12 und 16 Uhr. Viele Einheimische verlassen zu Recht die Straße und begeben sich in den Schatten: Manche Geschäfte schließen, die Stadt kommt ein wenig zur Ruhe. Das ist ebenso verständlich wie für Touristen empfehlenswert. Die überall in der Stadt zu findenden Trinkwasserbrunnen erinnern daran, in der Hitze genügend zu trinken. Kommunizieren[Bearbeiten]Neben der Landessprache sprechen viele Menschen auch Englisch. Man kann es auch mit Spanisch versuchen, denn Spanisch sprechende Touristen stellen einen merklichen Anteil der Besucher der Stadt. In der Regel sind die Römer den Touristen gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich. Weiter geht's[Bearbeiten]
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Formed in 2009, the Archive Team (not to be confused with the archive.org Archive-It Team) is a rogue archivist collective dedicated to saving copies of rapidly dying or deleted websites for the sake of history and digital heritage. The group is 100% composed of volunteers and interested parties, and has expanded into a large amount of related projects for saving online and digital history.


